"...Ragnarsson gab einin fabelhaften Osmin. Mit seinem mächtigen, abgrundtief schwarzen Bass, seiner beeindruckenden Statur und seiner Ausstrahlung machte er seine ¨Triumpharie¨zu einem Höhepunkt der Aufführung." (Schwäbische Zeitung: Günther Launert)
"Dafür würde der hünenhafte isländische Bassist David Ragnarsson mit seinen mächtigen Organ und lebhaften Spiel als Haremswächter Osmin zum Publikumsliebling." (Schwäbische Zeitung: Christel Voith)
"Der Haremswächter Osmin – gesungen von dem isländischen Bassisten David Ragnarsson, Groß, beeindruckend und stimmgewaltig." (Schwäbische Zeitung: Anja Schuster)
“…hat David Ragnarsson einen so wuchtigen, abgrundtief schwarzen Bass … und ist von Statur so furchteinflößend, dass kein Gedanke mehr an einen Eunuchen übrig blieb: Ein sehr potenter Haremswächter agierte da, ein – noch dazu blonder – Kraftklotz.” (OVB Heimatzeitungen)
…beim Kommen des Mörders Sparafucile (gefährlich im … forte orgelnd: David Ragnarsson). (OVB Heimatzeitungen)
“Aus dem hohen Norden kommt David Ragnarsson, der seinen wuchtigen, tiefen Bass einsetzte…” (Pnp plus)
“Der Isländer David Ragnarsson beeindruckt als Sarastro sowohl durch seine Größe als auch durch einen tiefen, wuchtigen Bass.” (E. Pichler)